Nasenkorrektur oder Nasenoperation?

Nasenkorrektur OP, Für eine planbare Nasenkorrektur sollte der OP-Zeitpunkt so gewählt werden, daß das Gesichts- und Nasenwachstum weitestgehend abgeschlossen ist bzw. der pubertäre Wachstumsschub bereits stattgefunden hat, da andernfalls Wachstumsstörungen resultieren können, die häufig die Notwendigkeit weiterer Operationen nach sich ziehen. Die allermeisten Patienten haben nach einer Nasenkorrektur keine oder nur sehr geringe Schmerzen.

In den allermeisten Fällen von „normalen“ funktionellen und ästhetischen Nasenoperationen spielt die Veränderung der Stimme keine Rolle. Kleinere Nasenoperationen oder auch kleine Nachkorrekturen lassen sich häufig auf diese Weise gut durchführen. Jedoch kann diese Erkrankung auch ohne bzw. mit anderen Krankheitszeichen vorliegen. Die äußere Nasenschiene wird sehr vorsichtig gewechselt bzw. entfernt, so dass Sie sich diesbezüglich ebenfalls keine Sorgen machen müssen. Bisher wurde unter dem Begriff Sekundäre Rhinoplastik bzw. Revisionen eine sehr inhomogene Patientengruppe subsumiert. Bei der funktionellen Rhinoplastik sind insbesondere ein- oder mehrdimensionale Septumdeviationen, Stenosen der inneren Nasenklappe und die Neigung der Naseneingangsebene zu beachten. Bei der ästhetischen Rhinoplastik genügt es keineswegs mit standardisierten Methoden einfache Umformungen der Nase vorzunehmen, wie z.B. eine einfache Höckerabtragung. Oft ist zudem eine Rhinomanometrie (Messverfahren zur Bestimmung des Luftwiderstands durch die Nase) erforderlich. Während der Operation wird die Haut der Nase vom Nasenbein und Knorpel gelöst, die dann weiter zu der gewünschten Form gestaltet werden. Hierbei handelt es sich um körpereigene Haut des Patienten, die an anderer Stelle entnommen und zur Deckung des Defektes verwendet wird. In bestimmten Fällen,

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